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(Über den Schachklub München Südost e.V.)
 
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==Über den Schachklub München Südost e.V.==
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[[Datei:Urkunde 75er klein.jpg|400px|right]]
 
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<!-- Der Schachklub München Südost ging aus den Schachklubs von Neubiberg, Ottobrunn und der DASA hervor, wobei der Schachklub Neubiberg 1939 gegründet wurde. Der Verein begann mit 25 Leuten, heute sind es schon 150 Mitglieder, davon über 100 Kinder und Jugendliche. Aus der eigenen Jugendarbeit sind mehrere Bayerische Meister und Deutsche Meister hervorgegangen. Auch die Jungendmannschaft konnte sich bereits den Deutschen Mannschaftstitel sichern. Die 1. Mannschaft mit den Großmeistern Kosic und Kostic, dem IM Julian Jorczik, dem FM Thomas Höfelsauer und weiteren Spielern spielt in der bayerischen Oberliag, der dritthöchsten Deutschen Liga. -->
 
<!-- Der Schachklub München Südost ging aus den Schachklubs von Neubiberg, Ottobrunn und der DASA hervor, wobei der Schachklub Neubiberg 1939 gegründet wurde. Der Verein begann mit 25 Leuten, heute sind es schon 150 Mitglieder, davon über 100 Kinder und Jugendliche. Aus der eigenen Jugendarbeit sind mehrere Bayerische Meister und Deutsche Meister hervorgegangen. Auch die Jungendmannschaft konnte sich bereits den Deutschen Mannschaftstitel sichern. Die 1. Mannschaft mit den Großmeistern Kosic und Kostic, dem IM Julian Jorczik, dem FM Thomas Höfelsauer und weiteren Spielern spielt in der bayerischen Oberliag, der dritthöchsten Deutschen Liga. -->

Aktuelle Version vom 19. Februar 2022, 17:13 Uhr

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Über den Schachklub München Südost e.V.

Urkunde 75er klein.jpg


Der Verein wurde im Jahr 1939 als „Schachklub Neubiberg“ gegründet. Erster Vereinsvorsitzender war der Bäckermeister Max Göppel, der den Verein bis zu seinem Tod führte. Neben dem Schachklub Neubiberg gab es im Raum Neubiberg/Ottobrunn/Hohenbrunn auch den Schachklub Ottobrunn. Um den Rückgang der Mitgliederzahl entgegenzuwirken und weiterhin mit mehreren Mannschaften aktiv an den Mannschaftsmeisterschaften teilnehmen zu können, fusionierten die beiden Schachvereine 1988 zur „Schachgemeinschaft (SG) Neubiberg-Ottobrunn“. 1990 wurde die SG Neubiberg-Ottobrunn Münchner Mannschaftsmeister.

Am 13. Januar 1995 fusionierte die SG Neubiberg-Ottobrunn mit dem Schachklub DASA Ottobrunn. Die neue Verein gab sich den Namen „Schachklub München Südost“. Der neue Name sollte signalisieren, dass der Verein sich als Anlaufstelle für die Schachbegeisterten im ganzen südöstlichen Landkreis München versteht. Unter dem neuen Namen nimmt der Verein bis heute sehr erfolgreich am Spielgeschehen des Bayerischen Schachbunds teil. 1997 wurde der Verein zum ersten Mal Münchner Mannschaftsmeister und stieg in die Regionalliga Südwest auf.

Beim Bayerischen Landessportverband wurden die fusionierten Vereine unter der Mitgliedsnummer des ehemaligen SK Neubiberg weitergeführt. Daher konnte der SK München Südost im Jahr 2014 das 75-jährige Bestehen feiern. Walter Scharl, der vorher schon Vorsitzender des SK Ottobrunn und der SG Neubiberg-Ottobrunn war, leitete den Schachverein bis zum Jahr 2004. Nach über zwanzig Jahren sehr erfolgreicher Tätigkeit übergab Walter Scharl den Vorstandsposten an Michael Podleska, der den Verein über fünfzehn Jahre lang mit großem persönlichen Engagement bis Ende 2019 leitete.

Die größten Mannschaftserfolge des Vereins waren der Aufstieg in die Oberliga Bayern 2013 und der Gewinn der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft in der Altersklasse U16 im Jahr 2007.

Die Mitgliedschaft beim SK München Südost steht allen Schachspielern offen. Der Verein fördert in besonderer Weise die Jugendarbeit. Die Mitglieder des SK München Südost kommen hauptsächlich aus dem Münchner Bereich, mit einem Schwerpunkt im Südosten von München mit den Gemeinden Hohenbrunn/Riemerling, Neubiberg und Ottobrunn. Viele Mitglieder sind dem Verein auch nach einem Umzug treu geblieben.

Der Verein ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht München unter der Nummer 16062 als Namen Schachklub München Südost e.V. eingetragen. Der SK München Südost e.V. ist Mitglied mit der Mitgliedsnummer 22046 im Schach-Bezirksverband München e.V. des Bayerischen Schachbundes e.V. (BSB), der wiederum Mitglied im Deutschen Schachbund e.V. (DSB) und im Fachverband im Bayerischen Landes-Sportverband e.V. ist (Stand Januar 2020).